Michaela lebt mit juveniler idiopathischer Arthritis – die häufigste rheumatische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter.
Deine Familie und Freund*innen können dich unterstützen. Auch wenn sie dir bei einigen alltäglichen Herausforderungen unter die Arme greifen können – und das sicherlich auch gern tun – kann es an mancher Stelle sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sprich deine Ärzt*innen an, welche Möglichkeiten es für dich gibt – die Unterstützungsangebote für Personen mit einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung sind zahlreich.
Damit du den Überblick nicht verlierst, helfen wir dir gern, einen ersten Einblick in das Angebot der Patient*innenorganisationen und weiterer Anlaufstellen zu bekommen.
Mittels der überregionalen Anlaufstellen kannst du dich zu deiner rheumatischen Erkrankung informieren und dich mit anderen betroffenen Personen von u. a. axialer Spondyloarthritis, Psoriasis-Arthritis, Rheumatoide Arthritis oder einer der anderen entzündlich-rheumatischen Erkrankungen austauschen:
Für den direkten persönlichen Austausch kannst du dich regionalen Selbsthilfegruppen anschließen. Hier erhältst du Beratung, Begegnungen und Unterstützung vor Ort – auch in deiner Nähe:
Für die effektive Behandlung deiner Erkrankung und damit auch für deine Lebensqualität ist es entscheidend, dass du medizinisch gut versorgt wirst. Du bist noch auf der Suche nach für dich passenden Ärzt*innen oder einem Rheumazentrum? Hier erhältst du Unterstützung bei deiner Suche:
Deine rheumatische Erkrankung kann mit verschiedenen Herausforderungen in Bezug auf dein Berufsleben einhergehen. Wie du mit Problematiken am Arbeitsplatz umgehen kannst, erfährst du hier:
Deine rheumatische Erkrankung konfrontiert dich immer wieder mit verschiedenen Herausforderungen im Alltag. Als Ausgleich hast du einen gesetzlichen Anspruch auf bestimmte Sozialleistungen. Informiere dich über diese: