20. Juni 2024
Aktualisiert: Broschüre zur Stressbewältigung neu aufgelegt
Zählt Stress zu den Auslösern von chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Colitis ulcerosa, rheumatoider Arthritis oder Psoriasis? Wann wird die Erkrankung zur Stressquelle und wie lässt sich besser mit Stress umgehen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die AbbVie Care-Broschüre „Stress und Bewältigungsstrategien bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen“, die jetzt in neuer Auflage erschienen ist. Stress begegnet uns überall im Alltag und auch eine chronisch-entzündliche Erkrankung kann sich zur Stressquelle entwickeln. Auf der anderen Seite kann sich Stress ungünstig auf die Erkrankung auswirken. Grund genug für Betroffene, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und Strategien und Wege aus der Stressfalle zu finden. Die aktualisierte Broschüre liefert Wissenswertes sowie viele Tipps und Anregungen zum Phänomen Stress und zum Umgang damit.
Hier herunterladen: AbbVie Care-Broschüre Stress und Bewältigungsstrategien bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen
Stress und Erkrankung: Den Teufelskreis durchbrechen
Kurzfristig mobilisiert Stress zusätzliche körperliche und psychische Kräfte, langfristig führt er zur Erschöpfung. Treffen Stress und eine chronisch-entzündliche Erkrankung aufeinander, kann darüber hinaus ein regelrechter Teufelskreis entstehen: Die Belastung durch die Erkrankung wirkt sich negativ auf den Krankheitsverlauf aus. Verschlechtert sich die Erkrankung, kann das wiederum zu neuer Belastung führen. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist neben einer wirksamen Behandlung die positive Krankheitsbewältigung ein entscheidender Schritt. Einen Anhaltspunkt, wie stark die Belastung durch die Erkrankung empfunden wird, liefert das Stressbarometer in der Neuauflage des Ratgebers. Die Beantwortung von 10 einfachen Fragen hilft bei der Einschätzung, ob die Krankheit im Leben die Oberhand gewonnen hat oder die eigenen Bewältigungsmechanismen für ein Gleichgewicht sorgen.
Stress: Die Zeichen erkennen und handeln
Übermäßiger Stress kann sich sowohl körperlich als auch psychisch äußern. Atemschwere, Schlafstörungen und Verspannungen sind mögliche körperliche Anzeichen. Innere Unruhe, Konzentrationsschwäche oder Ängste zählen zu möglichen psychischen Folgen von übermäßigem Stress. Das effektivste Mittel gegen Stress ist die Vermeidung von Belastung. Das lässt sich jedoch nicht immer erreichen. Ist etwa die chronisch-entzündliche Erkrankung die Stressquelle, heißt es, andere Strategien zu entwickeln.
Stressbewältigung und, bezogen auf die Erkrankung, eine positive Krankheitsverarbeitung können helfen, besser mit der Belastung umzugehen. Hinweise, wie ein aktiver Umgang mit der chronisch-entzündlichen Erkrankung unterstützen kann, die Krankheitsbewältigung in eine positive Bahn zu lenken, sind ebenfalls Inhalt der aktualisierten Broschüre. Darüber hinaus ist dem Thema Entspannung ein Kapitel gewidmet, denn sie spielt eine zentrale Rolle beim Stressabbau. Der richtige Weg im Umgang mit Stress und auch mit der chronisch-entzündlichen Erkrankung muss individuell gefunden werden. Einen Überblick und viele praktische Informationen und Ideen, um eine positive Richtung dabei einzuschlagen, gibt die AbbVie Care-Broschüre.