23. März 2020

Gut informiert: Coronavirus und rheumatische Erkrankungen

Älterer Mann am Laptop.

Jeden Tag werden wir mit neuen Nachrichten zum Coronavirus (SARS-CoV-2) überschüttet. Glaubwürdige und vor allem relevante Informationen herauszufiltern, kann da eine Herausforderung sein. Zusätzlich stellen sich für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis oder Morbus Bechterew ganz spezielle Fragen, die die Krankheit betreffen. Gehöre ich zur Risikogruppe? Muss ich spezielle Verhaltensweisen beachten? Kann ich meine Therapie wie gewohnt weiterführen? Patientenorganisationen bieten Antworten: Sowohl die Deutsche Rheuma-Liga e. V. als auch auch die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e. V. (DVMB) haben auf ihren Internetportalen Empfehlungen zu diesem dringlichen Thema zusammengestellt.

Vieles zu SARS-CoV-2 ist noch ungeklärt oder schwer einschätzbar. Die DVMB rät Betroffenen vor allem dazu, nicht in Panik zu verfallen, sondern auf die gängigen Hygienemaßnahmen zu vertrauen. Die Deutsche Rheuma-Liga betont hinsichtlich der Therapie, keinesfalls Medikamente ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt abzusetzen.

Lesen Sie hier die Informationen der Rheuma-Liga zum neuen Coronavirus.

Hier informiert die DVMB zu SARS-CoV-2.

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