Vor zehn Jahren erschien die erste Ausgabe PARKOUR. Was hat AbbVie bewogen, das Magazin herauszugeben?
Wir möchten Betroffenen, Angehörigen und allen anderen Menschen, die Berührungspunkte mit Parkinson haben, eine verlässliche Informationsquelle bieten. PARKOUR berichtet deshalb sachlich, ausgewogen und verständlich. Gleichzeitig möchten wir Patientinnen und Patienten eine Stimme geben. Wir laden sie zum Beispiel ein, im PARKOUR von ihren Erfahrungen und Anliegen im Zusammenhang mit Parkinson zu berichten.
Wie kommt das Magazin an?
Viele Leserinnen und Leser melden uns zurück, dass sie PARKOUR sehr gern lesen – gedruckt und online. Sowohl die Themenauswahl als auch der positive, motivierende Ansatz gefallen ihnen gut. Diese Resonanz freut uns natürlich riesig. Wir erleben zudem, dass PARKOUR weit verbreitet und bekannt ist. Er liegt in vielen Praxen und Kliniken aus. Fachleute, die wir für ein Interview anfragen, kennen das Magazin. Und auf Kongressen und Patientenveranstaltungen werden wir aktiv angesprochen.
Wie wird PARKOUR die Leserinnen und Leser in Zukunft weiter begleiten?
Die Parkinson-Landschaft verändert sich. Zum Beispiel gibt es mehr Diagnosen bei Jüngeren. Mit PARKOUR bleiben wir am Puls der Zeit und greifen neue Themen auf. Dafür ist uns wichtig, weiterhin in gutem Kontakt mit Patientinnen und Patienten zu sein. Nur dann können wir uns den Fragestellungen widmen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Deshalb freuen wir uns auch, wenn Leserinnen und Leser uns ihre Anregungen zum PARKOUR schicken. [ ps ]