Viel Flüssigkeit
Flüssigkeit fördert die Durchblutung der Haut und regt den Stoffwechsel an. Trinken Sie am besten 1,5 bis 2 Liter stilles Wasser pro Tag. Auch ungesüßte Früchte- und Kräutertees und mit Wasser verdünnte Säfte sind gute Flüssigkeitsquellen.
Ausreichend Schlaf
Regelmäßig sieben bis acht Stunden Nachtschlaf geben Ihrer Haut Zeit, sich zu erholen und fit für ihre vielfältigen Aufgaben zu sein.
Sorgfältige Hygiene
Ob bei der Rasur, der Verwendung von Pflastern oder beim Umgang mit der Hautstelle, wo das Parkinson-Medikament mittels Pumpe verabreicht wird: Gute Hygiene ist das A und O. Waschen Sie sich vorab immer gründlich die Hände. Verwenden Sie zur Reinigung und Vorbereitung der Infusionsstelle ein mildes Desinfektionsmittel für Hände und Haut.
Kleidung aus Leinen und Baumwolle
Wer bedingt durch Parkinson vermehrt schwitzt, trägt am besten Kleidung aus Leinen oder Baumwolle, empfiehlt der Neurologe Prof. Dr. David Weise. „Diese Stoffe unterstützen die Regulation der Hauttemperatur deutlich besser als synthetische Fasern. Ist die Wäsche durchgeschwitzt, ist es ratsam, sie zu wechseln. Feuchte Textilien auf der Haut erhöhen das Risiko für Hautinfektionen.“
Frische Luft
Tun Sie Ihrer äußeren Hülle Gutes, indem Sie ihr zum Beispiel bei einem Spaziergang an der frischen Luft Gelegenheit geben, Sauerstoff zu tanken. Denken Sie dabei an einen ausreichend hohen Sonnenschutz.